Hera, der Untreue des Zeus überdrüssig, beschließt, sich zu rächen, und lässt die Titanen auf dem Olymp frei. In der darauf folgenden Schlacht entzündet sich die von den Kämpfern freigesetzte Kraft in einer Verbrennung, die die Erde erschüttert. In der darauf folgenden Verpuffung werden die schwächsten Götter ausgelöscht und in die kleinen Fragmente ihrer Kraft zerlegt, die ihr Wesen ausmachten. Die Stärkeren konnten der totalen Vernichtung widerstehen, aber selbst ihre ungeheure Macht konnte sie nicht vollständig retten. Als die Überlebenden vom zerbrochenen Berg stürzten, wurden die Splitter ihrer Göttlichkeit und die Überreste derer, die nicht überlebten, in die vier Ecken einer nun zerbrochenen Welt verstreut.

Als sie erwachten, stellte jeder Gott fest, dass er nur noch ein Schatten seines früheren Selbst war. Sie waren immer noch mächtig, stärker als jeder Sterbliche, der noch lebte, aber sie waren nicht mehr allmächtig, nicht mehr unsterblich. Jeder von ihnen spürte die Fragmente der Macht, die nun auf die Erde gefallen waren, und dass sie durch das Sammeln dieser Fragmente ihre frühere Größe wiedererlangen und an der Spitze eines neuen Pantheons stehen könnten, wenn sie nur genug davon anhäuften, das nach ihrem Ebenbild geformt wäre.

Die Welt um sie herum litt ebenso wie sie selbst, denn die in der epischen Schlacht freigesetzte Kraft hatte einen Kataklysmus ausgelöst, der das schöne Land Griechenland in ein unfruchtbares Ödland verwandelte. Athen brennt, Kreta ist in den Wellen des aufgewühlten Meeres versunken und der unsterbliche Olymp ist nur noch ein aschebedecktes Wrack seiner einstigen Pracht. Doch dieses Ereignis hat nicht nur die Reiche der Sterblichen betroffen. Die Unterwelt erzitterte unter dem Schlag, während eine Legion neuer Seelen den Fluss Styx hinunterfloss. Wäre das jedoch das Ausmaß der Beteiligung der Unterwelt gewesen...

Hades, der den Großteil seiner Macht verloren hat, herrscht nicht mehr über die Unterwelt. Die Tore der Hölle stehen offen, und obwohl der Fluss Styx die schwächsten Seelen daran hindert, in die Welt der Sterblichen zurückzukehren, ist es den stärksten Kriegern, den mächtigsten Helden und den bösartigsten Monstern gelungen, sich den Styx hinauf und zurück an die Oberfläche zu kämpfen.

Während ein neuer Machtkampf ausbricht, rufen die Götter sterbliche Überlebende, zurückgekehrte Helden und wiedergeborene Monster auf ihrer Jagd nach den Splittern ihrer verlorenen Macht auf ihre Seite.

In Mythic Battles: Pantheon sind es diese Auseinandersetzungen zwischen den Kriegsverbänden inmitten eines postapokalyptischen Griechenlands, die im Mittelpunkt des Spiels stehen. Wähle deinen Gott, stelle deine Kriegsbande auf und nimm den Kampf gegen deine Feinde mit der Macht der mächtigsten Wesen der griechischen Mythologie in deinem Rücken auf.

Pandora Box
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85 Miniaturen: 
-8 Götter, 14 Monster, 15 Helden, 38 Truppen, 10 Kolonnen

291 Karten:
-180 Aktivierungskarten, 22 Götterkarten, 81 Rekrutierungskarten, 8 Truppenkarten

38 Dashboards:
Titan: (Blau)
-Atlas (Miniatur befindet sich in einer separaten Schachtel)

Götter: (Gelb)
-Aphrodite, Apollo, Artemis, Hekate, Hermes, Helios, Pan, Persephone

Helden: (Grau)
-Ägisthus, Bellerophon, Cecrops, Circe, Echo, Eurytion, Eurytos, Hektor, Hippolyta, Ikarus, Jason, Marsyas, Medea, Orpheus, Sisyphos

Ungeheuer: (Grün)
-Arachne, Campe, Kolchidischer Drache, Drache von Theben, Echidna, Graeae, Griffon, Lycaon, Nemeischer Löwe, Orion, Phoenix, Python, Stheno die Gorgone, Tityos

1 Würfelsack, 2 korinthische Skelettplättchen für Conan

Beschreibung vom Verlag