Man sollte meinen, dass man es bemerkt, wenn einem ein Außerirdischer auf den Kopf fällt. Er bemerkte es nicht.

Die Wahrheit ist geheim. Lügen sind überall.

Aber auch wenn manche Wahrheiten einen an seiner Medikation zweifeln lassen ... Nicht alles, was kaputt ist, will repariert werden.

🌀 Manche Bücher stellen große Fragen.

Dieses beginnt mit:

„Was machst du, wenn jemand direkt vor deinen Augen zerfällt?“

(Spoiler: Es ist nicht „ein normales Leben führen“.)

Wie Steve: als Kind Zeuge des wissenschaftlich Unmöglichen, jetzt Physiker, emotionales Wrack und potenzielle Gefahr für das Universum.

Er ist dabei zu entdecken, dass die Welt noch weniger Sinn ergibt, als er befürchtet hatte – und dass Liebe, Physik und das FBI eines gemeinsam haben:

Sie sind nicht selbsterklärend.

Was folgt, ist der Auftakt zu einer Science-Fantasy-Thriller-Reihe – voller Geheimnisse, Spannung und ein paar gebrochenen Regeln. Meistens absichtlich.

Mit dabei:

• ein wissenschaftlicher Durchbruch, der nicht existieren dürfte
• FBI-Agenten mit äußerst beunruhigenden Absichten
• Physiker, die das Universum hinterfragen – aber die Anleitung wohl überblättert haben
• möglicherweise anthropomorphe Personifikationen

• und eine Spur aus Chaos, Kuchen und existenziellen Krisen
• unerklärliche Löcher, neugierige Nachbarn und ein gewöhnlicher besonderer Junge
• und das Ende der Welt, wie wir sie kennen.

Oder vielleicht nur das Ende dessen, was wir dachten, dass sie ist.

„Verhängnisvoller Kontakt“ ist das, was passiert, wenn man Science-Fiction nimmt, sie schüttelt, ihr emotionale Probleme verpasst und sie mit Leuten spielen lässt, die die Welt eigentlich lieber nicht retten sollten.

Es ist clever, schräg, charakterstark, manchmal herzzerreißend und immer einen Schritt voraus.

Wenn Good Omens und Doctor Who ein Kind hätten – aufgezogen mit Quantenphysik, miesen Bewältigungsstrategien und verbrannten Makronen – dann wäre es das hier.